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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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, 2) Gottfried
Haimonskinder
Hans der Büheler
Hartmann, 1) H. von Aue
2) H. "der Arme"
Heilsbronn, Mönch von
Heinrich der Glichesäre
Heinrich der Schreiber
Heinrich der Teichner
Heinrich von dem Türlin
Heinrich von Freiberg
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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994 Heinrich (Prinz der Niederlande) – Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal)
fangs unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwigs des Heiligen von Thüringen, der aber 1227 starb. H. wurde 1230 mündig erklärt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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darüber gezogenen grünen Rautenkranz (Sachsen). Die Landesfarben sind Rot, Grün und Weiß (gewöhnlich aber nur Grün und Weiß); die Militärkokarden nur grün. Als einziger Orden besteht der Orden Albrechts des Bären, 18. Nov. 1836 gestiftet (s. Tafel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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Arminius - Daniel Kaspar von Grumbach - Ludwig Bechftem. ^ohenstein
Grüne Heinrich, der - Gottfried Keller.
Grüne Thor, das - Ernst Wichert.
Guiscardo, der Dichter ^^ Franz CI)ristoph Horn.
Gundel von Buchsweiler - Luise
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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367
Braunschweig-Bevern - Braunschweiger Grün.
gußwaren, Maschinen aller Art, Eisenbahngut, Tabak, Woll- und Baumwollzeug, Stärke, Gold- und Silberwaren, Leder, Handschuhe, lackierte Waren, Tapeten, Papiermaché, Farben, chemische Artikel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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goldenes Kreuz mit weißer, breiter Einfassung und grünen Rauten zwischen den vier Flügeln. Auf dem gelben Grunde des runden Mittelschildes steht in kaiserlichem Schmuck Kaiser Heinrich II.; auf der blauen Einfassung des Schildes um das Bild herum
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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999
Heinrich (Gust.) - Heinrichs-Orden
(1855), "1^68 MV3.810U8 ß61'IUHIii(1U68 611 ^rHU06"
(1871), "1.9. ^rauc6, 1'6ti'HuZ6r 6t 168 pllltis"
(1873), "I^ll. I6^6üä6 Mcodino 6t Ici. ci'iti<^u6))
(1878); sein Hauptwerk ijt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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. lebte. Dessen Urenkel Bertold I. erhielt 1055 vom Kaiser Heinrich III. die Anwartschaft auf das Herzogtum Schwaben; aber des Kaisers Witwe Agnes, die Vormünderin Heinrichs IV., zog ihm Rudolf von Rheinfelden vor, entschädigte ihn jedoch 1061
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
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745
Schweinfurt - Schweinfurter Grün.
Schweine. Ein besonderes Interesse hat die amerikanische S. (Swine-Plague, Hog-Cholera), eine epidemische Krankheit mit außerordentlich perniziösem Verlauf, welche in den letzten Jahren in Nordamerika
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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221
Grünenwald - Gruner.
rah, Hagar und Ismael, Judith, Esther, büßende Magdalena, Rebekka am Brunnen (1879); aus der Mythologie eine Diana
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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Erzbischöfen ist Adalbert I. (1043-72), der eine Zeitlang als Vormund König Heinrichs IV. die Reichsregierung führte, aber vergeblich sich bemühte, sein Erzbistum zu einem Patriarchat zu erheben, dem zwölf Suffraganbistümer im Nordosten Deutschlands
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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, 1) Ernst Fürchtegott, Kupferstecher und Radierer, geb. 10. Jan. 1835 zu Pieschen bei Dresden, besuchte die dortige Akademie, war Schüler von Julius Hübner und von Gruner. Er stach bis jetzt in Linienmanier einige Blätter für das »Art Journal
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gibraltar |
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von Gärten und
grünen Plätzen
eingefaßt. Dem
Bergabhang
entlang führt
eine Chaussee
zwischendenFe-
stnngswerken,
Kasernen, Ma-
gazinen, Villen
und Gärten bis
zur Punta dc
Europa. Öffent-
liche Gebäude
von Bedentnng
sind nicht vor
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
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606
Tanks - Tanne
sterben der legitimen Normannenkönige in Sicilien 1189 unter Zustimmung des Papstes Clemens Ⅲ. und des Kaisers von Byzanz zum König erhoben gegen Heinrich Ⅵ., den Gemahl der Konstanze, Tochter Rogers Ⅱ. (s. d.); er ernannte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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). Als Gegner der Antisemiten schrieb C. «Wider Heinrich von Treitschke» (Berl. 1880), «Ahasverus, die Sage vom ewigen Juden» (ebd. 1885; 2. Aufl. 1887) u. a. Der 1. Band seiner «Gesammelten Schriften» erschien 1893 (Erfurt).
Casseler Blau, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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Roman "Der grüne Heinrich" (das. 1854, 4 Bde.; neue, wesentlich umgearbeitete Ausg., Stuttg. 1879-80), welcher eine Fülle äußerer und innerer Erlebnisse, echt poetischer Stimmungen in einer allerdings lockern und stellenweise über den prosaischen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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, oben wie 2, unten ein grünes, silberbordiertes Feld (Fürstentum Schwerin); 4) in Rot ein schwebendes silbernes Kreuz, darüber eine Krone (Ratzeburg); 5) in Rot einen weiblichen Arm mit goldenem Ring (Stargard); 6) in Gold einen schrägliegenden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Braunschweigerblaubis Braunschweigische Eisenbahnen |
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Gehölze Buchhorst mit Grünen Jäger und von Pawelsches Holz, der Nußberg, Thieder Lindenberg, die umliegenden Dörfer Olper, Gliesmarode, Querum, Riddagshausen, Melverode; ferner die mittels Eisenbahn leicht zu erreichende Asse, der Elm, weiter entfernt auch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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Heinrich eine Entdeckungsreise nach den Kanarischen Inseln, dem Grünen Vorgebirge und bis an die Mündung des Gambia. Feindseligkeiten mit den Einwohnern zwangen ihn, nach Portugal zurückzukehren; doch fuhr er 1456 mit Ant. Uso aufs neue aus, entdeckte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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. Seine Tochter war die Kaiserin Agnes, die Mutter Heinrichs IV. Da sein Nachfolger Wilhelm IV. (gest. 1037) keine Kinder hinterließ, so folgte ihm sein Bruder Odo und, nachdem dieser im Kampf mit dem Grafen Gaufried von Anjou gefallen, der dritte Bruder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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darübergelegtem grünen
Rautenkranz zeigt, vom Hausorden der Rautenkrone umhangen ist, von der
Königskrone bedeckt und von zwei Löwen gehalten wird. Die Landesfarben sind seit
1815 Weiß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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mit darübergelegtem grünen Rautenkranz), bedeckt mit der Herzogskrone; das größere enthält 21 Felder mit den
Zeichen der Landesteile und der übrigen Länder des sächsischen Gesamthauses. Die Landesfarben sind Weiß
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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, Nikol.
Dedekind, 1) Friedrich
2) Konstantin Christian
Deinhardstein
Denis, 1) Joh. Mich. Cosmus
Destouches, 3) Jos. Anton von
5) Ulrich von
6) Ernst von
Dingelstedt
Döring, 2) Georg Chr. Wilh. Asmus
3) Heinrich
Dohm, 2) Ernst
Dräxler
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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mit Blättern besetzter grüner Schrägbalken, der unter anderm im Wappen von Sachsen und
Anhalt vorkommt und dessen Ursprung sehr verschieden erklärt wird. Nach dem Fürsten F. K. von Hohenlohe-Waldenburg («Der sächsische R.», Stuttg. 1863
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
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- und Wasserfarbe, es deckt aber nicht besonders, und das B. des Handels (Tiroler, Braunschweiger, Auersberger Grün, Kupfer-, Schiefergrün) ist meist ein künstliches Produkt, welches ursprünglich durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurem Kupfer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
die Heinrichs des Seefahrers sein, das Kreuz das des Christusordens. - Landesfarben: Grün, Gelb.
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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Grünfutters durch Einsäuern in Gruben verbreitet sich die Ensilage, die Herstellung von saurem oder süßem Gärfutter (silage) aus grünen Futtermassen, wie Grünmais, Rotklee, Luzerne etc., in oberirdisch angelegten offenen Feimen unter Anwendung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Oct. Möget, Frankreich
Freese, Arthalis - Laura Steinlein, Berlin
Freese, Heinrich - Hermann Schiff, Hamburg
Freiv.rg, Günther v. - Ada Pinelli, geb. v. Trestow, Wien
ssl-eidaut, Max - Inl. Eduard v. Cölln, Bremen
Freihold, Friedrich - Friedrich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
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und die Geschicke Heinrichs IV. in einem natio-
nalen Sinne behandelt, freilich ohne die Iamben-
form der "Karolinger" wieder aufzunehmen. Die
naturalistischen Äußerlichkeiten sind dabei aufge-
geben; die dramat. Wucht erscheint gegen früher
noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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und mehrere bedeutende Bilder für Kirchen in Ungarn und Kroatien. Trefflich sind seine Zeichnungen zu Gruners Kupferwerken: » I musaici della cupola nella cappella Chigiana di S. Maria del Populo « (1839) und » The caryatides from the stanza dell' Eliodoro
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
2) Heinrich Eduard Moritz , Landschaftsmaler, geb. 15. April 1845 zu Arneburg bei Stendal, wurde Schüler der Akademie in Berlin und des Malers Hermann Eschke, machte dann Studienreisen nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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führte er unter Leitung Delacroix' aus, der ihm die Ausschmückung des Saals im Hôtel de Ville übertrug. Die hauptsächlichsten seiner übrigen dekorativen Malereien befinden sich im grünen Saal der Tuilerien, im Hôtel Fould, im Schloß Sandrigham des Prin
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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584
Buckau - Buckingham.
Hautentzündung zu beseitigen. Bei Rindern, besonders beim Weidevieh, kommt ein ähnlicher rotlaufartiger Hautausschlag an den weißen Körperstellen vor, wobei die Aufnahme der grünen Buchweizenpflanze nicht beschuldigt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0255,
Portugal (Geschichte bis 1557) |
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Beinamen des "Afrikaners" erwarb, und auf den vom Infanten Heinrich geleiteten Entdeckungsfahrten wurden 1447 die Azoren, 1455 die Inseln des Grünen Vorgebirges erreicht. Unter Alfons' Sohn und Nachfolger Johann II. (1481-95) entdeckte Bartholomeu Diaz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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340
Albreda - Albula
Seite aufsteigend, umgeben von einem ovalen Reifen mit der Umschrift "Fürchte Gott und befolge seine Befehle". Das Ordensband ist grün mit zwei ponceauroten Streifen.
Albreda, Hafen- und Handelsplatz in Britisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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gebänderten Vorder- und grauen, im Wurzelteil
rotbraunen Hinterflügeln. Die grüne, mit gelben,
schrägen Seitenstreifen und gelbem Echwanzhorn
versehene Raupe lebt vom Juli bis Oktober auf
Laubbäumen, besonders Pappeln, seltener Weiden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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von Hessen. Schon Landgraf Heinrich I. (gest. 1308) legte am jenseitigen Ufer eine Neustadt an, verknüpfte dieselbe durch eine Brücke mit der Altstadt und baute die Burg von neuem auf. Heinrich II. gründete 1328 auf der linken Seite der Fulda die sogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
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der Bahnlinie Zürich-Turgi-Aarau, mit (1888) 1998 Einw., bekannt durch die gleichnamige Cistercienserabtei, welche 1227 vom Grafen Heinrich von Rapperswyl gegründet und 1841 aufgehoben wurde. Jetzt ist das Schullehrerseminar des Kantons hier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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Hauptschild mit einem gespaltenen Mittelschild. Der gespaltene Mittelschild enthält das Wappen des Königreichs U., nämlich rechts ein Feld achtmal in Rot und Silber quergeteilt, links in Rot auf einem dreifachen grünen Hügel, dessen mittlere höhere
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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, "Pitt und Fox".
1853. G. Keller, "Der grüne Heinrich". O. Ludwig, "Der Erbförster". Tieck †.
1854. Freytag, "Die Journalisten". Scheffel, "Der Trompeter von Säkkingen". Mügge, "Afraja". Hackländer, "Europ. Sklavenleben". Sybel, "Geschichte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
Öffnen |
887
Etiolement - Etropol.
Etiolement (franz., spr. etjolmang, Etiolieren, Vergeilen, Verspillerung der Pflanzen), Krankheitszustand der Pflanzen, welcher beim längern Verweilen derselben im Dunkel oder Halbdunkel eintritt. Die sonst grünen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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liegt die Ursache darin, daß die Netzhaut unsers Auges für die Empfindung der roten, grünen und violetten Strahlen besondere Lagen von Nervenzäpfchen besitzt. Die "violetten" Nerven sind nun für schwaches Licht sehr empfänglich, während die andern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
104
Körtling - Korund.
und Litteratur" (Oppeln, seit 1879) und "Französische Studien" (Heilbr., seit 1880) heraus. - Sein jüngerer Bruder, Heinrich, Privatdozent an der Leipziger Universität, schrieb: "Geschichte des französischen Romans im 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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, daß das Gewächs als Ganzes wie ein sich lebhaft von der grünen Umgebung abhebendes S. betrachtet werden kann. Dies gilt namentlich von Pilzen und Schmarotzergewächsen, die von andern Pflanzen zehren und daher keiner grünen, assimilierenden Blätter bedürfen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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. richten, wenn sie, wie häufig, in großen Mengen auftreten, durch Fraß an Kulturgewächsen empfindlichen Schaden an. So kann die grüne, schwarz gekörnelte Larve der Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L.) ganze Kiefernwälder zerstören; die Larve
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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einem Metall angefertigt sein können, der wirklichen Bronze ähnlich zu machen, indem sie mit einem gelblich-roten, grünen oder braunschwarzen Überzuge versehen werden. Holz oder Gips wird mit einem Ölfarbenanstrich von der Farbe der Bronze grundiert, darauf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ernst (Wilh. und Eberhard)bis Ernte |
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& Korn" (bis 1891)
von Wilhelm Ernst, geb. 10. Dez. 1814, gest.
15. April 1894, und Heinrich Korn in Vreslau
begründet durch Ankauf des Verlags von Karl Rei-
marus, der 1842 die Buchhandlung von George
Gropius (gegründet 1827) in Berlin
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Königsnelkenbis Königstein |
Öffnen |
aufgerollter Fahne. lüicinnui-uZ
i-6ssw3 ^i'ell. ist oben "braunrot, unten weih mit
grüner Querbinde unterhalb des Halses. Bewohnt
Neuguinea, die Aru-Inseln und Misol.
Königsrot, soviel wie Englischrot.
Königssalbe (Hn^uentum da,8i1icuni
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
Öffnen |
vorigen, war sechs Jahre alt, als er 1184 König wurde, und starb schon im Sommer 1186.
Balduin von Luxemburg, Erzbischof von Trier, geb. 1285, Sohn des bei Woringen 1288 gefallenen Grafen Heinrich von Luxemburg, Bruder des Kaisers Heinrich VII
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
Öffnen |
und mit mehr oder minder Glück zur "veralteten" Menschendarstellung zurückkehrten. Die Genossen des vom Bundestag so getauften "jungen Deutschland" waren neben Heinrich Heine und dem scharf zersetzenden jüdischen Denker Ludwig Börne (1784-1834), der alles
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ehrenlegionbis Ehrenmitglied |
Öffnen |
Klasse das Kreuz am Hals. - 2) Fürstlich reußischer Hausorden. a) Jüngere Linie, gestiftet von Heinrich LXVII. 20. Okt. 1857 für Inländer, in zwei Klassen, erste von Gold, zweite von Silber. Die Dekoration ist ein achtspitziges Kreuz mit weiß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
Öffnen |
843
Großer Heinrich - Großglockner.
Belgien, erntete sie reichen Beifall. An ihrem Spiel wird neben der saubersten Ausführung in technischer Beziehung besonders das Künstlerische in der Auffassung und Gestaltung der Tonwerke und vor allem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Maribiosbis Marienbad |
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majestätisches Gebäude, hat 3 Türme, darunter einen vom Bau König Ludwigs erhaltenen gotischen Turm, ein prächtiges Portal mit den Statuen der Gründer, Markgraf Heinrich von Mähren und König Ludwig, einen massiven silbernen Altar in der Gnadenkapelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
Hermann III. O. und Otto III. Weimar und Rudolstadt. Hermanns III. Söhne Heinrich II. und Hermann IV. begründeten (um 1310) jener die jüngere Orlamünder, dieser die Lauensteiner Linie. Als Heinrich IV. von O., der seinem Sohn Heinrich V. nur die Herrschaft
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
Öffnen |
. Die Standesherrschaft kam 1542 an die Grafen von Promnitz und 1765 an das Haus Anhalt-Köthen, von welchem eine Linie sich danach Anhalt-Köthen-P. nannte. Im Februar 1846 verkaufte Herzog Heinrich von Anhalt-Köthen (gest. 23. Nov. 1847) die Standesherrschaft
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Rhein-Rhônekanalbis Rheinweine |
Öffnen |
Wetzlar zu dem des 11. Armeekorps Festungen sind: Köln mit Deutz, Koblenz mit Ehrenbreitstein, Wesel und Saarlouis. Die wichtigste Stadt der Provinz ist Köln, die politische und militärische Hauptstadt dagegen Koblenz. Die Provinzialfarben sind Grün
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
Öffnen |
Heinrich, Vetter des vorigen, geb. 11. Nov. 1767 zu Dinklage im Großherzogtum Oldenburg, war mehrere Jahre Lehrer des Violoncellspiels am Konservatorium zu Paris, wurde 1805 erster Violoncellist in Berlin, von wo aus er wiederholte Kunstreisen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
Öffnen |
ausgebreitete, dicke, samtartig weiche, schwarze, grün schillernde, aus verfilzten Myceliumfäden gebildete Überzüge darstellt, oder wie die sogen. Wetterzotte oder Schwindfaser (Hypha floccosa Link), welche sich wie baumwollartige, an der Luft zusammenfallende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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Ausschlagen mit grünen Zweigen, Bewerfen mit Erde, Wegräumung des brennbaren Bodenüberzugs vor dem Feuer, bei Wipfelfeuern Unterbrechung des Waldzusammenhangs durch streifenweisen Holzabtrieb vor dem Feuer im Anschluß an Wege und Gestelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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Bde.); »Kleine Romane« (das. 1871, 3 Bde.); »Hinter den Kulissen« (das. 1872, 3 Bde.); »Die Arbeiter« (Bielef. 1873); »Das grüne Thor« (Jena 1875, 3 Bde.); die »Novellen« (das. 1876, 2 Bde.); den historischen Roman »Heinrich von Plauen« (Leipz. 1881
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
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gehaltenen Kirchenversammlung ward England mit Bann und Interdikt belegt. Heinrich VII. von England belagerte 1492 die Stadt; 1544 eroberte sie Heinrich VIII.; doch ward sie 1550 von den Franzosen wiedergewonnen. Napoleon I. ließ 1803-5 den Hafen reinigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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, Dampfmühle und Ackerbau. - Gegründet
vom Fürsten Heinrich Burwy 1. zu Mecklenbnrg
wurde G. 1181 durch Heinrich den Löwen verwüstet i
und erhielt 1218 Lübisches Recht. In der Nähe, auf ,
der Rambeeler Heide, siegten 1283 die Söhne >
Heinrichs I
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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die freie Standesherrschaft P. schenkte, wodurch
dieser der Stifter der Linie Anhalt-Cöthen-
Pleß wurde. Als diese 23. Nov. 1847 mit dem
Tode des Fürsten Heinrich ausstarb, siel P. an dessen
Neffen, den Grafen Hans Heinrich X. von Hochberg,
der 15. Okt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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allgemeinen Zulauf. R. selbst geriet in die Hand seiner Feinde, wurde 29. Sept. zur
Abdankung genötigt und Hereford als Heinrich IV. (s. d.) auf den Thron erhoben. Eine Erhebung für R.
wurde niedergeschlagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kiffhäuserbis Kilé |
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Getreide, Rübsamen und Kartoffeln, ist besonders ausgezeichnet durch seine grüne Rasendecke, wird bewässert vom Barrow, Liffey und Boyne und vom Königs- und Großen Kanal sowie von der Westbahn durchzogen. Industrie fehlt. Die Grafschaft schickt zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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. ^[Johann Heinrich] Kaltenbach, geb. 1807 zu Köln, gest. 1876 als Lehrer daselbst (schrieb: "Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten", Stuttg. 1872).
Kaltbad, s. Rigi.
Kaltblüter, s. Tierische Wärme.
Kaltbruch, die Eigenschaft mancher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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.
Redern, v.
Reichardt, 1) H. A. O.
Riccoboni
Schauspieler.
Antike.
Bathyllos
Roscius
Deutsche.
Ackermann, 1) K. E.
Anschütz, 1) H.
Barnay
Baumeister, 2) B.
Beck, 2) Heinrich
Beckmann, 2) Fr.
Beil
Bernbrunn, v. (K. Carl)
Berndal
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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305
Alameda - Åland
wieder in Frankreich; Franz I. und Heinrich II. bedienten sich seiner mehrfach zu Gesandtschaften. Er starb 18. April 1556 zu Amboise. In seinem Hauptgedicht "Girone il Cortese" (1548), in 24 Büchern, bearbeitete er auf Wunsch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
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43
den die Rebhühner, wenn man sie entweder in dick mit frischer Butter bestrichenes Reblaub oder Papier, oder auch in dünne, frische (sogen, grüne) Speckscheiben einbindet. Die Umkleidung nimmt man 1/2 Std. vor dem Anrichten weg, damit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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(welches aus Fuselöl erhalten wird), so entsteht Chinolinamylammoniumjodid, und dieser Körper gibt mit Ätzkali das Cyanin C27H35N2J^[C27H35N2J], welches sehr schön grün metallisch glänzende Kristalle bildet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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.
Haarwasser mit Chinaextrakt von Heinrich in Leipzig, 2 Perubalsam, 6 Rizinusöl, 60 Rum, 35 Wasser. - Haarwasser von Bühligen in Leipzig, 10 Arnikatinktur, 5 Glycerin, 10 Weingeist, 60 Wasser; 6 Mk.
Hamburger Thee von Freese, 32 Sennesblätter, 16 Manna, 8
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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er das Drama "Dornröschen" (das. 1877) und die epischen Dichtungen "Kain" (das. 1880) und "Heinrich von Ofterdingen" (das. 1881) folgen, von denen namentlich die erstere, trotz ihrer vielfachen Anlehnung an Byron, sich durch lebendige Phantasie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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und 4-5, selbst 8 Ztr. Samen, von welchem 1 Neuscheffel 37,75 kg wiegt. Der Same bleibt zwei Jahre keimfähig. Das Kleefutter ist grün und trocken wohlschmeckend, nährend und gedeihlich; im jungen Zustand darf man es wegen des Aufblähens nicht unvermengt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
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, bleibt M.
Maidenhead (spr. méhdenhedd), Stadt in Berkshire (England), in reizender Gegend an der Themse, oberhalb Windsor, mit (1881) 8219 Einw. Dabei das Dorf Bray mit gotischer Kirche, bekannt durch einen Pfarrer aus der Zeit Heinrichs VIII
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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. Die frühste Arbeit über die Knochen des Fötus rührt von Koyter (aus Nürnberg, Ende des 15. Jahrh.) her. Große Verdienste um die Kenntnis des mikroskopischen Baues der Knochen haben sich Purkinje, Joh. Müller, Kölliker, Virchow, Heinrich Müller u. a
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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Staatsdiener und zu Beweisen der Freundschaft für Regenten gestiftet. Ordenszeichen ist ein achteckiges, hellgrünes Kreuz mit weiß emaillierter Einfassung, dessen silberner Mittelschild auf beiden Seiten mit einem grünen, 16blätterigen Rautenkranz umgeben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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deutschen Reichstag. Das Staatswappen ist das allgemein sächsische (fünf schwarze Balken
im goldenen Feld mit darübergelegtem grünen Rautenkranz). Die Landesfarben sind Weiß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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.
Stephani, 1) Heinrich, verdienter Pädagog der Aufklärungszeit, geb. 1. April 1761 zu Gemünden im Würzburgischen, studierte zu Erlangen, ward 1808 bayrischer Kirchen- und Schulrat und 1818 Dekan in Gunzenhausen, trat aber 1834 infolge von theologischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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, der Länge nach geteilter Schild, rechts mit vier roten und vier weißen Streifen, links im roten Feld mit silbernem Patriarchenkreuz, das aus einer auf dreifachem grünen Hügel ruhenden Krone hervorgeht (s. Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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104
Verdikt - Verdy du Vernois.
(bei Ausländern: »Für Verdienst«). Das Band ist weiß mit grüner Einfassung. Die Großkreuze tragen dazu einen sechseckigen, die Kommandeure erster Klasse einen viereckigen silbernen Strahlenstern mit Eichenkranz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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wieder aufgehoben, von Alfons XII. indes 1875 wiederhergestellt. Das Ordenszeichen, seit 1441 ein grünes Malteserkreuz, dessen Arme durch goldene Lilien verbunden sind, wird am grünen Bande um den Hals, in Seide gestickt auf dem Rocke und weißen Mantel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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.
Das sehr harte und schwere Holz der in Südamerika und Westindien vorkommenden baumartigen B. leucoxylon L. kommt als grünes oder gelbes Ebenholz (s. d.) in den Handel und wird wegen seiner schönen grünen Farbe und seiner Dauerhaftigkeit zu feinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
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Bezeich-
nungen Abkürzung für Johann Heinrich Dier-
bach, geb. 23. März 1788, gest. 9. Mai 1845 in
Heidelberg, wo er Professor der Botanik war. Er
schrieb zahlreiche floristische und systematische Werke,
von denen befonders hervorzuheben sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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unter den Mohawk beigemischt. Long-
fellow (s. d.) hat ihn zum Helden eines Epos (1855)
gemacht, das unter andern von Freiligrath (Stuttg.
1857) ins Deutsche übertragen worden ist.
Hibaldeha, Pseudonym des Herzogs Heinrich
Julius von^Braunschweig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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und
besuchte die Westküste. 985 unternahm er eine zweite
Reise nach dem Grünen Lande. Gegen Schluß des
10. Jahrh, entdeckte Bjarni auch im W. des Grünen
Landes wiederum bewaldete Küsten, doch gelangte
erst Leifr, der Sohn Eriks des Noten, kurz nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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ihn, daß er Gottes Huld so wenig erlangen könne, als jener Stecken zu grünen vermöge. Da kehrte der T. verzweifelnd zurück zu Frau Venus. Am dritten Tage aber begann der Stock zu grünen, und alsbald sandte der Papst Boten in alle Lande, der T. aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Guayanabis Guichenbach |
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noch
nicht erprobt ist.
Gudehus, Heinrich, Bühnensänger (Tenorist),
geb. 30. März 1845 in Altenhagen bei Celle (Han-
nover), war anfangs Lehrer, trat zum erstenmal 1871
im Berliner Opernbaufe auf (als Nadori in Spohrs
"Iessonda"), verließ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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320
Löwenritter - Lower Norwood
Kreuz von grünem Fluß, im runden Mittelschilde das Stammschloß Zähringen. Das Band ist grün gewässert mit orangefarbener Einfassung. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I, Fig. 4.)
2) Der hessische Hausorden vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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von Portugal, 1139-85, geb. 1110, Sohn des Grafen Heinrich von Burgund, des Eroberers und ersten Grafen von Portugal, folgte diesem schon 1112, entriß 1128 seiner Mutter Theresia von Kastilien die Regentschaft, schlug die Mauren bei Ourique 25. Juli 1139
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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und einsichtsvollsten Fürsten seiner Zeit; sein Rat wurde vom Kaiser Heinrich VII., von den Königen Frankreichs und Englands in allen wichtigen Staatsgeschäften gehört.
2) A. VI. (V.), der grüne Graf genannt von seiner Lieblingsfarbe bei Turnieren, Enkel des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Béthencourtbis Bethlehem |
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825
Béthencourt - Bethlehem.
Béthencourt (spr. -tangkuhr), Jean, Seigneur de, franz. Seefahrer, aus der Normandie, segelte 1402 mit mehreren kühnen Abenteurern von La Rochelle nach den Kanaren, mit denen er sich vom König Heinrich III
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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. -
3) Bergkette im O. der Insel Jamaica (s. d.), deren höchste Spitze 2510 m mißt. -
4) Gebirge im Südosten Australiens, s. Neusüdwales.
Blaue Blume, in Novalis' Roman "Heinrich von Ofterdingen" das geheimnisvolle Sinnbild der Poesie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Cabobis Cabral |
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Heimat New Orleans verfaßt.
Cabo (span.), Vorgebirge, Kap; C. blanco, s. Weißes Vorgebirge; C. verde, s. Grünes Vorgebirge.
Cabochon (franz., spr. kaboschóng), ein nicht geschnittener, sondern nach seiner natürlichen Form geschliffener Edelstein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Campeadorbis Campenon |
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belletristisch-politisch-satirischen Talente, eines Heine, Wienbarg, Gutzkow, Börne, Anast, Grün, Hoffmann von Fallersleben etc., fanden an ihm einen Verleger; selbst Drohungen und Maßregeln von benachbarten Regierungen, wie 1841 das Verbot Preußens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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Mischungen zusammen. Es entsteht dann sofort ein grüner Niederschlag, indem sich der blaue mit dem gelben Körper sehr innig gemischt ausscheidet.
Fallwerk, Vorrichtung zum Stanzen und Prägen mittels starker Schläge, besteht aus einem Klotz aus Gußeisen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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Kaiser Heinrich V. feindlichen Partei zum Papst gewählt. Die kaiserliche Partei in Rom unter den Frangipani bemächtigte sich aber unter Mißhandlungen seiner Person. Zwar erzwangen die Römer seine Befreiung, doch flüchtete G. vor den kaiserlichen
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